Tasmanien
Ab nach Tassie! Bereits nach drei Tagen verlassen wir das Festland wieder. Wir waren schliesslich die letzten Monate auf Inseln – warum etwas ändern? Wir werden zwei Wochen auf der Insel verbringen und haben uns dazu einen kleinen Campervan gemietet. Die Insel begeistert uns bereits bei Anflug, überall sind wunderschöne weisse Strände zu sehen. Am Flughafen angekommen, holen wir gleich unser erstes Campervan ab. Noch etwas ungewohnt fahren wir mit unserem Campervan los. Eigentlich ist es ein umgebauter Toyota Lieferwagen, mit einem erhöhten Dach, einer kleinen Küche und einem Bett drin.
Inhalt
Bruny Island mit Panne
Nur 10 Minuten mit der Fähre entfernt befindet sich die kleine Bruny Insel. Wir fahren gleich zur Hauptattraktion, dem Aussichtspunkt über den “Neck”, zwei Buchten und einer Strasse. Was für eine tolle Aussicht. Nun suchen wir uns auf dem nahen Campingplatz am Strand ein Plätzchen zum übernachten. Wir haben das Gefühl alleine hier zu sein, was nach Neuseeland eine willkommene Abwechslung ist.
Am nächsten Morgen gehen wir auf den Suche nach den seltenen weissen Wallabies, die aufgrund eines Gendefekt weissen Tiere sollen sich mangels natürlichen Feinden gut durchsetzen können. Leider werden wir trotz frühes Aufstehen nicht fündig. Der Trostpreis? 1000x braune Wallabies! Überall hopsen sie um unseres Auto. Richtig süss! Weiter unternehmen wir eine kurze Wanderung zum Cape Fluted, die zweithöchste Klippe Australiens. Auf dem Weg treffen wir immer noch viele Wallabies, die uns genauso bewundern wie wir sie. Die Wanderung war kurz und bietet uns einen schönen Ausblick. Auf dem Rückweg treffen wir noch auf eine riesige schwarze Schlange. Séverine hätte darauf verzichten können. Zum Glück ist die Schlange so sehr ab uns erschrocken, wie wir von ihr, und war schnell im Busch verschwunden.
Auf dem Rückweg machen wir nochmals kurz einen Stopp beim Aussichtspunkt. Kurz haben wir wenigstens gedacht. Der Motor vom Van springt nämlich nicht mehr an. Batterie leer? Kann doch nicht sein, wir sind gerade noch rumgefahren. Ein Überbrückungskabel haben wir nicht – scheint in Australien nicht Standard zu sein. So rufen wir beim Pannendienst an und warten. Und warten. Und warten. Fast 4 Stunden lang. Als der Pannendienstmensch (mit Hund) eintrifft, gehts schnell: die Batterie sei völlig defekt – wir brauchen eine Neue. Ein Anruf bei der Campervermietung: Wir sollen ein Überbrückungskabel kaufen und so lange kurzschliessen, bis wir wieder bei der Vermietung sind – WTF? Der Vermietungs-Mensch hat dann aber doch verstanden, dass dies doch ein wenig doof ist und wir zu einer Garage fahren sollen und eine neue Batterie einsetzen lassen sollen. Und so fahren wir mit der Fähre zurück ohne den Motor abzustellen. Wir bekommen dann eine neue Batterie und haben kein Problem mehr. Schon etwas mühsam, wir haben den ganzen Nachmittag verloren aber das kann überall passieren.
Hobart Salamanca Market
Der wöchentliche Samstagvormittags-Market in Hobart ist ein Highlight für uns: der Markt hat von Allem etwas zu bieten: Essen, Kleidung, Kunsthandwerk, Musik – eine richtig gute Mischung. Die Menschen in Tasmanien scheinen alles selber zu produzieren – alle Produkte sind lokal produziert und super frisch. Wir probieren lokalen Honig, frische Austern (ganz grusig), Gin, Gingerbier und einer Lachsbratwurst. Für unsere Weitreise kaufen wir Honig und frische Beeren. Wir wünschten, wir könnten jede Woche so einen Markt besuchen und sind ein bisschen neidisch auf die Bewohner von Hobart…
Bonorong Wildlife Sanctuary
Wir wollen unbedingt den tasmanischen Teufel sehen – ein Beuteltier, welches nur auf Tasmanien vorkommt. Leider ist es aufgrund einer Krankheit (Übertragbarer Gesichtstumor) fast ausgestorben und daher wild fast nicht zu sehen. Wir besuchen das Bonorong Wildlife Sanctuary etwas ausserhalb von Hobart. Es hat aber viel mehr als den Teufel zu bieten: Hier werden kranke und angefahrene Wildtiere gesund geflegt. Der Park ist wirklich sehr gut gemacht und das Geld kommt dem Tierspital zu gut. Dort gehen wir auch vorbei und durch eine verspiegelte Scheibe können wir sogar einer Operation zusehen. Wir füttern die Kangaroos, staunen über die Schlange und fassen das erste Mal einen Koala an. Aber nicht nur im Park staunen wir über die vielen Tiere: auch auf allen Campingplätzen und im Wald lebt es richtig. Wir haben in 4 Tagen Tasmanien schon mehr wilde Tiere gesehen als in 6 Wochen Neuseeland.
Tasman Halbinsel: Cape Raoul und Port Arthur
Wir sind auch für die vielen Wanderungen nach Tasmanien gekommen. An diesem Tag nehmen wir die Wanderung zum Cape Raoul in Angriff: 4.5 Stunden hin- und zurück zu einem Kap. Der Wind ist extrem stark und für ein Stück auf dem Weg haben wir Mühe geradeaus zu laufen – hoffentlich weht uns der Wind nicht die steilen Klippen hinab. Diese sind spektakulär und der Grund, warum wir das Wetter auf uns nehmen: Hunderte kleine Felsformationen fallen hier senkrecht ins Meer.
Die Tasman Halbinsel ist vor allem bekannt für Port Arthur, dem ersten und weitaus grössten Gefängnis der Kolonialzeit. Die schlimmsten Verbrecher aus dem Königreich wurden hierhin verfrachtet und zu Zwangsarbeit verdonnert. Das Gefängnis ist von drei Seiten von Meer umgeben und den Gefangen wurde von Anfang an klar gemacht, das eine Flucht unmöglich sei. Heute ist die weitläufige Anlage eine Ruine und das grösste Museum der Insel. Wir machen eine kleine Einführungs-Tour, eine (völlig sinnlose) Schifffahrt und besuchen die Galerie. Spannend ist die Geschichte der einzelnen Gefangenen: Steve aus Liverpool, der ein T-Shirt gestohlen hat und jetzt am anderen Ende der Welt die Strafe absitzt? und dies soll ein Schwerverbrecher sein? Die meisten der Gefangenen blieben übrigens nach der Strafe in Tasmanien.
Wineglass Bay (Freycinet National Park)
Tasmanischer Wein ist gut. So gut, dass sich hier Strände in Form eines Weinglas gebildet haben. Wir besuchen den Freycinet National Park und besteigen den Mount Amos. Das ist ziemlich steil und wir müssen eher klettern als laufen. Die Aussicht ist aber wunderschön: wir sehen über die Wineglass Bay auf den gesamten Park. Wir haben gar nicht gewusst, dass es in Tasmanien so schöne Strände gibt – das türkisblaue Wasser sieht fast so aus wie in der Südsee, einfach viel kälter. Auf dem Rückweg besuchen wir noch den Friendly Beach. Dies ist wirklich freundlich und empfängt uns mit glasklarem Wasser und weissem Sand…
Bay of Fires
Bekannt ist die Bucht für ihre zahlreichen wunderschönen weissen Sandstrände mit kristallklarem Wasser, aber auch für die von orangen Flechten überzogenen Granitsteine.
Heute nehmens wir gemütlich und fahren mit dem Auto vom einem schönen Ort zum anderen. Unseren Ersten Halt machen wir beim Sloop Reef, dort sind die Granitsteine besonders farbig und geben einen schönen Kontrast zum türkisfarbenen Wasser. Der Sand ist fein und weiss wie Puderzucker, einfach Traumhaft. Kaum zu glauben, dass wir hier alleine sind.
Zweiter Stop “The Gardens” und spazieren den Strand auf und ab. Am liebsten würden wir ins Wasser springen, dafür ist es uns jedoch doch zu kalt. Übrigens kommt der Name der Feuerbucht von den vielen Feuer der Aborigines bei der Entdeckung und nicht wie wir dachten aufgrund der orange farbigen Granitsteine.
Tamar Valley: Grindelwald & Platypus House
Den Rest des Tages verbringen wir im Auto. Über unzählige Pässe und Kurven fahren wir nach Grindelwald. Ein holländischer Geschäftsmann hatte hier die Idee in Australien ein Ort nach Schweizer Vorbild aufzubauen – öhm ok? Der Ort ist alles andere als authentisch (was haben die sich nur gedacht?), aber irgendwie lustig.
Grindelwald liegt im Tamar Vallay – einer Weinregion von Tasmanien. Leider können wir nicht unsere Lieblingsbeschäftigung nachgehen und von Weinkeller zu Weinkeller um zu degustieren – wir müssen noch Auto fahren und die Keller liegen viel zu weit auseinander um zu laufen oder das Velo zu nehmen. So machen wir am nächsten Morgen Halt im Platypus House. Platypus heisst auf Englisch Schnabeltier und das wollen wir sehen. Das Tier ist mysteriös: Es ist eines der letzten Ur-Säugetiere, die Eier legen. Gleichzeitig ist es eines der einzigen giftigen Säugetiere für den Menschen. Wir werden durch das Haus geführt und lernen alles rund um Schnabeltiere und können diese dann auch beobachten. Wir sind erstaunt, wie unglaublich beschäftigt die Tiere sind, nonstop sind sie am Futter suchen. Das Andere Ursäugetier ist ebenfalls hier zuhause: der Ameisenigel. Dies ist aber im Gegensatz zum Schnabeltier auch in freier Wildbahn häufig anzutreffen.
Sheffield
Streetart im Nirgendwo auf dem Weg in die Berge? Im Kaff Sheffield sind über 100 Mauern bemalen. Einige sind mehrere Jahrzehnte alt, einige sind ganz neu. Gerade findet das jährliche Mural Festival statt, bei dem aus mehreren Finalisten der Gewinner ausgewählt wird. Wir schauen uns die Gewinner der letzten Jahre und die diesjährigen Finalisten an und können unsere Stimme abgeben. Coole Idee!
Cradle Mountain National Park
Craddle Mountain Summit
Wir kommen nun in die Berge von Tasmanien. Mitten im Zentrum dieser geschützten Landschaft liegt der Cradle Mountain National Park. Dieser ist touristisch gut erschlossen und bietet viele Wanderungen für uns an. Wir wollen zwei Tage bleiben und übernachten daher auf dem Campingplatz vor dem Visitor Center. Wir haben unglaublich Glück: In dieser Jahreszeit regnet es an 9 von 10 Tagen und wir haben einen sonnigen Tag vor uns. Wir gehen früh los um den Gipfel zu besteigen – was sonst? Der Cradle Summit ist 1545 Meter hoch und wegen seiner Schönheit weit bekannt. Er ist mit den Dolomiten vergleichbar: Sehr steil und sehr spitzig. Unsere Wanderung beginnt entspannt auf breiten Holzstegen, wir nehmen bei der Abzweigung den “Horse Track”, nach einer Stunde erreichen wir den ersten Gipfel des Tages “Crater Peak”. Die Sicht ist noch dunstig aber die Landschaft bereits eindrücklich. Weiter gehts – nach etwa zwei Stunden beginnt nun der Gipfelanstieg. Dies ist mehr Klettern als Wandern und wir müssen von Stein zu Stein balancieren. Macht Spass ist aber anstrengend. Séverine kommt aber etwas ins Schwitzen (oder Zittern?) wegen der Höhe. Hier kommt sie wieder mal an ihre Grenzen und ist bereits beim Anstieg überzeugt nie mehr nach unten zu kommen. Nach etwa einer Stunde Kletterei erreichen wir den flachen Gipfel an und haben eine schöne Aussicht auf die Nachbarberge und die vielen Seen. Runter geht es auf dem gleichen Weg, zum Glück einfacher als gedacht. Einfach auf “dem Füdli”. Die Kletterstelle hinter uns, starten wir nun den Rückweg via “Marions Lookout” Hier haben wir eine super Aussicht über den grossen Seen des Parks den Dove See. Zurück zum Camping nehmen wir den Shuttlebus des Parks, da Autos im Park verboten sind – gute Idee. Hier kurz vor der Bushaltestelle sehen wir noch unseren ersten wilden Wombat. So Süss. Wir hatten einen wunderschönen Tag in den Bergen und einen wunderschönen Gipfel bestiegen – Tasmanien gefällt uns immer mehr!
Dove Lake Circuit
Eigentlich wollten wir am nächsten Tag den nächsten Gipfel (Hansens Peak) besteigen. Leider spielte das Wetter nicht mit und wir wachen eisgekühlt in unserem Van auf, rundum nur Nebel und Regen. Wir lassen uns nicht abschrecken und machen immerhin die Umrundung des Lake Dove. Es soll die beliebteste Wanderung im Park sein, wir haben praktisch niemanden getroffen – wer geht auch bei diesem Wetter wandern? Die Stimmung war trotzdem sehr schön und wir haben einige schwarze Kakadus gesehen.
Über Queenstown nach St.Clair
Die dritte Wanderung im Park ist im Süden des Park. Wir könnten jetzt 5 Tage durch den Park laufen (“Overland Track”) – dazu haben wir aber bei diesem Wetter absolut keine Lust. Also fahren wir rund 140 Kilometer um in den anderen Teil zu kommen. Unterwegs kommen wir in Queenstown, einer Minenstadt vorbei. Die Stadt ist extrem heruntergekommen – ausser rund um den historischen Bahnhof, wo alle Touristen sind. Wir fahren weiter durch den Franklin-Gordon-River Nationalpark. 90 Kilometer mitten durch Tasmanien – rechts und links der Strasse liegen hunderte Kilometer Wildniss – die schönste Strecke der Insel. Wir schlafen auf einem Gratis-Camping an einem schönen Fluss und werden mitten in der Nacht von einem extrem starken Gewitter geweckt. Machen können wir nichts – wo sollen wir hin?
Shadow Lake Circuit
Auch das Wetter am nächsten Tag ist nicht viel besser. Wir starten beim Lake St. Claire und laufen zum Platypus Bay auf der Suche nach den Schnabeltieren. Wir werden leider nicht fündig und wollen eine “kleine” Rundwanderung machen. Fehler. Es wird die wohl langweiligste und langwierigste Wanderung unserer ganzen Reise. 4 Stunden bei Regen und Wind durch Wald, Wald, Wald und Wald. Die Gipfel wollen sich wohl nicht mehr von uns erklimmen lassen. Wir sind froh, zurück im Camper zu sein – nichts wie weg hier.
Mount Field Nationalpark
Der nächste Nationalpark in den Bergen von Tasmanien! Nach einer Nacht vor den Toren des Parks fahren wir eine ungeteerte Strasse in die Berge rauf. Zuerst etwas zögerlich, da ein Schild und warnt, Camper seien nicht “suitable”, was auch immer das heisst. Die Strasse ist aber kein Problem und oben angekommen, haben wir sogar Sonnenschein. Wir machen uns auf, den Park etwas zu erkunden und haben eine super Aussicht auf Berge, Seen und Täler. Das Wetter holt und aber ein und wir entscheiden uns dann im Nebel umzukehren. Es ist schon spannend, wie schnell das Wetter hier kehren kann. Der Aufstieg hat sich aber trotzdem gelohnt. Auf dem Rückweg machen wir kurz Halt bei den Russel Falls – hoffnungslos überlaufene Wasserfälle. Fahren wir doch lieber wieder ans Meer…
Maria Island National Park
Die kleine Maria Insel liegt an der Ostküste von Tasmanien und ist komplett unter Nationalpark-Schutz. Eigentlich sind wir schon mal vorbeigefahren – wir haben aber zuerst mehr Priorität auf die Berge gelegt. Zum Glück ist Tasmanien relativ klein und wir können gut nochmals zurückkehren. Mit der ersten Fähre geht es rüber und die einige Wombats und ganz viele Kängurus warten schon am Wegrand. Wir spazieren gemütlich einige Kilometer auf der Insel: Zuerst zu den versteinerten Muscheln am Fossil Cliff, dann durch den Wald zu einem Reservoir und schlussendlich zu den “Painted Cliffs” – wunderschön farbige Felsen und definitiv das Highlight der Insel. Auf dem Rückweg besuchen wir noch der historische Ort, welcher früher ein Gefängnis der Engländer war. Leider verabschiedet sich unsere Kamera nun komplett. In den letzten Wochen hatte sie schon ziemlich Probleme, wahrscheinlich weil in Uruguay Sand ins Gehäuse kam. Jetzt macht sie keinen Wank mehr. Sowieso ist langsam einiges in unserem Gepäck ziemlich kaputt – wir müssen wohl in den nächsten Tagen etwas einkaufen gehen…
Hobart & Umgebung
Richmond
Die beiden letzten Nächte verbringen wir in Richmond – einem kleinen, historischen Städtchen. Hier gibts neben der ältesten Brücke und katholische Kirche von ganz Australien auch gutes Bier im Pub.
City & Mount Wellington
Einkaufen geht ganz gut in Hobart – der grössten Stadt auf Tasmanien. Wir klären ab, ob wir die Kamera reparieren können und kaufen uns schlussendlich eine neue Kamera. Eigentlich sollten wir ja Freude haben über das neue Gerät – es belastet unser Budget einfach zu fest und unsere Stimmung ist ziemlich getrübt. Wir fahren dann doch noch auf den Mount Wellington, dem Hausberg der Stadt. Direkt von Meereshöhe geht es auf einer asphaltierten Strasse in 20 Minuten auf 1270 Meter hoch. 1. Minute nach Ankunft: Sonnenschein und einen schönen Blick auf Hobart und die Buchten. 2. Minute nach Ankunft: Schneesturm und Nebel, starker Wind und Sicht Null. So schnell kann das hier wechseln! Ein Vorteil hat unser Kameraproblem: Wir sind heute nicht wandern gegangen – wir wären wohl direkt in den Sturm gekommen.
MONA & letzter Tag
Am letzten Tag besuchen wir noch MONA – das “Muesuem of New and Old Art”. Schon lange kein Kunstmuseum mehr besucht! Die Ausstelung ist aber sogar für uns Kunstbanausen spannend: Es sind viele 3D-Installationen ausgestellt, viel mit Ton, Video und allen möglichen Materialen. Es ist alles ziemlich crazy: Über Wasser hüpfen wir zu einer Mummie. Mit unserem Puls bringen wir Lampen zum Leuchten. Es gibt sogar lebende Ausstellungsstücke: Ein Typ zeigt hier seine Tattoos – stundenlang sitzt er einfach auf einem Stuhl und meditiert. Das ganze Museum ist in den Sandstein geschlagen und die riesigen Ausstelungsräume sind an sich schon eine Sehenswürdigkeit. Top!
Den Rest des Tages verbringen wir dann ein einem Cafe, damit wir diesen Blog schreiben können 🙂
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