Malaysia
Schon länger wollten wir das Land besuchen und wir sind ja gerade in der Gegend. Im Gegensatz zum Rest von Südostasien ist in Malaysia momentan nicht Regenzeit, warum also nicht hier einen Stopp einlegen? Wir wollen in zwei Wochen die Hauptinsel mit dem Bus erkunden.
Inhalt
Kuala Lumpur
Wir fliegen von Bangkok gleich weiter und kommen (wieder mal verspätet und mitten in der Nacht) in Kuala Lumpur an, die mit Abstand grösste und wichtigste Stadt des Landes.
Wilayah Moschee
Wir beginnen mit der Staatsreligion, dem Islam, in der Wilayah Moschee. Um sie zu betreten, muss Aaron ein langes Gewand und Séverine ein Kopftuch anziehen. Wir werden von einem Freiwilligen mit einigen anderen Touris herumgeführt. Die Moschee ist mit 5000 Plätzen sehr gross und besonders schön ist der Vorplatz, wo es gute Bilder mit der Spiegelung gibt. Als Vorbild für den Bau diente die blaue Moschee in Istanbul.
Nationalmuseum
Wir lassen uns von einem Grab-Fahrer (Uber von Asien) zum Nationalmuseum fahren. Wir drehen eine Runde und erfahren das Wichtigste zur Geschichte des Landes mit seinen Sultanen und später der Kolonialisierung durch Portugal, Holland und England. Blöd nur, ist die Klimaanlage im Museum ausgefallen und es ist unerträglich heiss. Zum Glück hat es zur Erfrischung Aaron neuester Liebling Automat: Frisch gepresster Orangensaft aus dem Automaten.
Bird Park
Wir laufen als Nächstes zum Vogelpark. Er ist nach eigenen Angaben das grösste Aviarium der Welt. Wir sind eigentlich nur wegen einem Vogel da: dem Nashornvogel. In Freiheit ist dieser Riesenvogel aus Malaysia extrem schwer zu finden – hier können ihm sogar bis auf einen Meter nähern. Wir laufen noch eine Runde durch den Park und sehen all mögliche Vögel der Welt – vom Papagei bis zum Strauss. Der Park ist schön gemacht und wir fühlen uns weit weg der Grosstadt.
Merdeka Square
Nach der Religion, der Geschichte und der Natur noch die Politik: Wir stoppen kurz beim Merdeka Platz, wo 1957 die Unabhängigkeit von Malaysia ausgerufen wurde. Heute steht hier einer der grössten Fahnenmaste der Welt – ziemlich patriotisch. Daneben steht das Sultan Abdul Samad Gebäude: ein schönes Kolonialgebäude. Wir machen noch kurz Halt im Central Market, dem lokalen Touri-Ramsch-Markt, wie es ihn in jeder südostasiatischen Stadt zu finden gibt.
KL Tower
Von der Aussichtsplattform des Fernsehturms haben wir eine gute Aussicht auf die Stadt. Es zieht ein Gewittersturm auf und wir werden auf Grund der Blitze etwas nervös – immerhin stehen wir auf einem der höchsten Gebäude der Stadt. Vorher wollen wir aber noch die Skybox besuchen: Ein kleiner Glaskasten, in der wir auf einer Glasscheibe über dem Abgrund stehen können. Ist weniger spektakulär, als es aussieht. Als wir mit dem Lift wieder unten sind, holt uns das Gewitter ein: Es schüttet 45 Minuten aus Kübeln, wir sind immerhin mitten in den Tropen.
Batu Caves
Etwa 45 Minuten mit dem Zug ausserhalb des Zentrum liegen die Batu Höhlen. Ein hinduistischer Tempel Komplex mit einem sehenswerten Eingang: über eine regenbogenfarbige Treppe steigen wir zur Höhle im Kalksteinberg auf. Séverine ist ziemlich genervt, ist Aaron nicht früher aufgestanden und gibt ihm jetzt die Schuld an allen Touristen, so dass sie kein gutes Foto machen kann. Die Höhle ist bis zu 100 Meter hoch – eindrücklich!
Thean Hou Temple
Eigentlich haben wir ja genug chinesische Tempel gesehen – zum Beispiel in China. Aber der Thean Hou Tempel ist wirklich schön – es hat soooo viele Laternen. Und es ist wesentlich ruhiger und entspannter als in China – wir legen hier eine Pause ein.
Petronas Tower
Das Wahrzeichen der Stadt und früher einmal das höchste Gebäude der Welt. Wir machen ein paar Fotos und essen im angehängten Einkaufszentrum: für umgerechnet 2.50 CHF gibt es in den lokalen Malls wirklich gutes Essen. Im Park nebenan schauen wir noch etwas dem Brunnen zu – wir können uns kaum noch bewegen in der Hitze und Feuchtigkeit, zum Glück gibt es überall klimatisierte Fussgängerbrücken. So kommen wir von Einkaufszentrum zu Einkaufszentrum ohne einen Fuss auf die Strasse zu setzen. Und das ist eigentlich die Quintessenz von KL im Zentrum: Shopping. Die Innenstadt besteht nur aus Shoppingcenter. Für Séverine das Paradies, wenn sie nicht schon einen vollen Rucksack hätte und noch Geld auf dem Konto.
Essen: Al-Amar Express (Libanesisch)
MoMo-Paradise (Japanisches Hotpot)
Übernachtung: Travelloge (Naja gibt wohl bessere Unterkünfte)
Melaka
Wir unternehmen einen Tagesausflug nach Melaka. Knapp drei Stunden brauchen wir für die Reise. Melaka war bis ins 18 Jahrhundert die wichtigste Stadt des Landes – vor allem wegen seinem Hafen: Alle Schiffe zwischen Asien und Europa, welche die Strasse von Melaka befuhren, machten hier Halt und mussten den Europäischen Kolonialherren Steuern bezahlen. Wir besuchen den roten Platz der Holländer, eine Ruine einer englischen Kirche und den Rest der portugiesischen Festung. Nach einem Stopp im Seefahrer-Museum verbringen wir den Rest des Tages in der Altstadt. Zweistöckige Kolonialgebäude reihen sich hier aneinander – wir fühlen uns wieder etwas in Südamerika. Als letzten Stopp besuchen wir die Strait Moschee: Eine Moschee, welche über das Meer gebaut wurde. Dieser Teil der Stadt wurde komplett künstlich geschaffen und es wird kräftig weiter aufgeschüttet und gebaut: in Zukunft soll nebenan ein riesiges Kreuzfahrthafen stehen. Hoffen wir, dass die herzige Innenstadt so erhalten bleibt. Ganz lustig sind auch die Fahrradrikschas der Stadt: völlig übertrieben kitschig verzierte Rikschas mit Hello Kitty oder Pokemons.
Perhentian Island
Nun geht es mit dem Nachtbus einmal quer durchs Land. Nachtbusse kennen wir ja nur zu gut, aber so ein chaotischer Busbahnhof haben wir noch selten gesehen. Die Passagiere von 20 verschiedenen Busse warten in einem Raum kaum grösser als eine Blechbüchse und werden mit Namen gerufen wenn der Bus bereit ist zum einsteigen. Nonstop werden Namen aufgerufen, so dass sich Séverine wie mitten in einem Bingospiel fühlt. Wir schaffens auf den richtigen Bus und die Fahrt dauert knapp 7 Stunden, so dass wir bereits um 5 Uhr 30 in Kuala Besut ankommen. Wir müssen einige Stunden warten, bevors mit dem Speedboot (yeah, Speedboot) zu den Inseln geht. Die beiden Insel – Kecil die Kleine, Basar die Grosse – sind etwa 30 Kilometer vom Festland entfernt und bestehen aus zwei Bergrücken, einigen Stränden und sind komplett von Regenwald bedeckt. Als wir ankommen, fühlen wir uns fast wie in einem paradiesischen Traum: Rund um uns weisse Sandstrände und türkisfarbenes Meer. Perfekt um uns etwas von China zu erholen. Das Hotel, dass wir gebucht haben, passt nicht so in den Traum: es ist richtig dreckig, unfreundlich und viel zu teuer. Wir werden die nächsten drei Tage möglichst wenig Zeit im Zimmer verbringen und Sandstränden unserem Bett vorziehen.. Viel machen wir nicht in den drei Tagen auf den Inseln: Schnorcheln, Baden, Essen und schlafen. Richtig Strandurlaub. Am ersten Tag laufen wir durch den Dschungel zum Mira Beach, ein kleiner Sandstrand mit einem Hostel. Am zweiten und dritten Tag lassen wir uns mit einem Boot Taxi auf die grosse Insel übersetzen, wo wir schnorcheln und chillen können. Beide Inseln sind zur Zeit sehr gut besucht – es ist Hochsaison, viele europäische Familien verbringen ihren Badeurlaub hier. Trotzdem haben wir einmal einen ganzen Sandstrand für uns alleine – wunderschön! So richtig die Inseln erkundet haben wir nicht – aber wir schliefen mal wieder aus und haben uns richtig entspannt. Schön war auch “Nias Cafe”, ein kleines Cafe mit Plastikstühlen direkt auf dem Sandstrand, wo wir immer gegessen haben. Lustig sind die Boot Taxis: Wir konnten so am Abend unter dem Sternenhimmel von Insel zu Insel fahren…
Essen: Nia’s Caffe
Übernachtung: Nemo’s Chalet (Überteuret wie alles auf der Insel)
Penang
Von den Trauminsel direkt auf die nächste Insel – nach Penang. Einmal mehr durchqueren wir das ganze Land in einer Nacht. Mit dem Nachtbus geht es nach Georgetown, UNESCO-Kulturerbe und eine Stadt, in die jeder Reisender in Malaysia irgendwann kommt. Todmüde kommen wir um Morgens um sechs Uhr früh im Hostel an, wo wir natürlich noch nicht einchecken können – warum also die Zeit nicht nutzen für Sightseeing in einer noch verschlafenen Stadt? Georgetown war eine der “Straits Settlements” der Engländer, in der Altstadt sind viele koloniale Häuser gut erhalten geblieben. Malaysia zeigt sich hier von seiner weltoffenen Seite: es ist eine sehr multikulturelle Stadt – neben den Malay, leben hier viele Chinesen und Inder – dazwischen hat es gerade in der Altstadt relativ viele westliche Touristen.
Streetart
Eine Hauptsehenswürdigkeit der Stadt sind die vielen Street Art Gemälde – vor allem bekannt geworden durch den Künstler Ernest Zacharevic, welcher die Gemälde mit Objekten verbindet, etwa einem Motorrad oder einer Schaukel: So ist es uns möglich, ein Teil der Bilder zu werden. Etwas müde laufen wir von Bild zu Bild, immerhin hat es am frühen Morgen noch keine Selfie-Warteschlangen.
Streetfood
Der wohl wichtigste Grund, warum wir hier sind: Streetfood. In Penang gibt es so viele Garküchen auf der Strasse, wie wohl sonst nirgendwo. Durch die vielen verschiedenen Einflüsse aus dem Westen, Indien und China sind Gerichte entstanden, die es sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Die Einwohner sind extrem stolz auf diese Küche, wir haben gleich zu Beginn eine Karte bekommen, wo es welche Spezialität gibt und welche wir intensiv nutzen. Meistens kostet ein Gericht umgerechnet etwa 1-2 Franken. Dieser Versuchung können wir nicht widerstehen, so haben wir zum Beispiel probiert:
- Char Koay Theow (frittierte Reisnudeln mit Shrimps)
- Assam Laksa (Reisnudeln mit Zwiebeln, Chili und Minze in einer Fischsuppe)
- Curry Mee (Nudeln mit Kokosmilch und Curry)
- Cendol (Desert aus Gelee-Nudeln und roten Bohnen, mit Eis und Kokosmilch und Palmzucker)
- Aki Pancakes (Art knusprige Pancake)
- Hokkien Mee (Shrimps mit Nudlen)
- Wan Tan Me (Nudeln mit Soja, Schweinefleisch und Dumplings)
Neben all diesen Garküchen gibt es noch unzählige Restaurants aus aller Welt. Wer hier nichts für seinen Geschmack findet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Green Mansion
Mit den Briten hatten sich auch reiche chinesische Händler in der Stadt niedergelassen. Diese bauten dann für ihren Clan oft eine stattliche Villa – mit einem ganz lustigen Mix aus Chinesischen und Britischen Architektur-Stilen. Wir besuchen das “Green Mansion”, ein Sammelsurium an Antiquitäten aus aller Welt aus vergangener Zeit.
Clan Jetty
Weniger wohlhabend sind die chinesischen Bewohner in den Clan Jetties – eine Art Pfahlbausiedlungen auf dem Wasser. Wir besuchen zwei davon: im Ersten können wir direkt in die Wohnzimmer der meist ärmeren Bewohner sehen – wir sind mitten in einer Wohngegend gelandet. Das zweite Jetty ist total touristisch und völlig überlaufen. Die Jetties sind vom Abriss bedroht, da bezahlbarer Wohnraum durch den relativ neuen UNESCO-Status rar geworden ist.
Penang Hill
Mit der Seilbahn fahren wir auf den Hausberg der Stadt – den Penang Hill. So nebenbei: Uns ist aufgefallen, dass praktisch alle Seilbahnen auf der Welt “made in Switzerland” sind – oftmals aus Bern. Es erinnert uns also etwas ans Gurten Bähnli. An der Bergstation werden wir von Brillenlanguren empfangen – doch etwas anders als auf dem Gurten. Die Aussicht auf die Stadt ist aber sehr schlecht – im Dunst ist kaum etwas zu erkennen. Wir spazieren durch den Regenwald zum Monkey Cup Garten, wo wir einige fleischfressende Pflanzen und einige einheimische Skorpione sehen können.
Kek Lok Si Tempel
Wieder unten besuchen wir den grössten buddhistischen Tempel Malaysias. Eine riesige, labyrinth-ähnliche Anlage mit Tempeln, Pagoden und Statuen ist in den Hang gebaut. Wir schauen uns eine riesige Statue an, klettern auf die Pagode und geniessen die bessere Aussicht auf die Stadt als vom Berg.
Insgesamt hat uns Penang sehr gefallen – ein guter Ort um einfach etwas “zu sein”, durch die Strassen der Altstadt zu laufen und gut zu essen. So haben wir es gemütlich genommen und auch einen Tag nichts gemacht ausser gegessen und mit einem anderen Weltreise-Pärchen angestossen…
Essen: Red Garden Café
Übernachtung: Betl Nut Lodge (Top!)
Ipoh
Nun gehts mit dem Bus (3h) nach Ipoh, der drittgrössten Stadt des Landes. Wir machen hier nur kurz Halt um die Altstadt mit ihrer Kolonialgebäude und ihre Streetart zu erkunden. Ja, nicht nur in Georgetown sondern auch in Ipoh hat der Künstler Zacharevic sein Können auf den Wänden der Stadt hinterlassen. Bei einer chinesischen Bäckerei kaufen wir die lokale Spezialität: Kaya Puffs – Blätterteigtäschchen gefüllt mit Kokosnuss Confiture. Ziemlich süss! Wir beginnen unsere Tour in der Street Art Gallery, einer Strasse voller Wandbilder. Weitere Strassengemälde finden wir in der winzige Altstadt – nicht zu vergleichen mit Georgetown und so sind wir schnell durch. Wir laufen an einem 3d Magic Art Museum wobei und können nicht widerstehen wieder einmal sinnlos Geld auszugeben. Dafür haben wir nun ganz viele witzige Souvenirfotos. Wir hatten das Museum für uns alleine und sehr Spass und wohl hunderte Fotos gemacht. Wieder in der Realität drehen wir noch eine Runde bei den kolonialen Gebäude der Stadt, alle in strahlend Weiss – gerade der Bahnhof und der Uhrturm sind bekannt und riesig. Als goldener Abschluss des Tages gönnen wir uns mal wieder etwas nicht Lokales, es verschlägt uns nämlich ins Irish Pub – Guinness und Burger (mit Speck! – nicht halal) haben uns etwas gefehlt in der letzten Zeit…
Essen: Healy’s Mac Irish Pub
Übernachtung: The Brownstone
Cameron Highlands
Letzter Stopp auf unser Tour durch Malaysia. Mit dem Bus geht es in 4 Stunden ins Hochland. Es ist Wochenende und unser Bus bleibt ewigs im Stau stecken – die Malaysianer wollen nämlich ihre freien Tage im kühlen Klima geniessen. Auf 1400 Meter über Meer ist es für uns kalt – bei 17 Grad frieren wir richtig. Kein Wunder, wir haben die letzten Wochen (Monate?) in der Wärme verbracht. Wir schlafen in Tanah Rata – wir haben eigentlich ein kleines Dorf erwartet, es ist eine Kleinstadt voller indischen Arbeitern und einheimischer Touristen. Wir spannen etwas aus und erwischen leider das Restaurant mit dem schlechtestes Essen der ganzen Reise (Stephan’s Loose’s Empfehlungen sind für uns nun fragwürdig!). Wir besuchen noch den lokalen Nachtmarkt, wo die vielen verschiedenen lokalen Produkte gibt. Die Region ist für zwei Produkte bekannt: Tee und Erdbeeren. Wir probieren ein paar Erdbeeren mit Schokolade – fein! Am nächsten Morgen starten wir eine kleine Wanderung: durch den Dschungel steigen wir steil zu einem Aussichtspunkt auf. Mit dabei ist heute ein Strassenhund, welcher uns den ganzen Tag folgt. Vom Aussichtspunkt haben wir eine schöne Sicht auf die umliegenden Täler, bevor wir auf die andere Seite absteigen. Oder besser: abrutschen. Es ist unglaublich rutschig und schlammig – wir müssen aufpassen, ganz nach unten zu kommen. Eigentlich wäre ein Plastiksack zum herunter rutschen eine gute Alternative gewesen. Der Weg, den wir nehmen, ist eigentlich geschlossen. Nach dem etwas kriminellen Teil, führt die Wanderung durch verschiedene Farmen und Dörfer bis wir irgendwann unten mitten in die Teeplantagen landen. Der Weg führt gemütlich durch die Plantagen und endet im Teehaus, wo wir den Tee natürlich probieren. Es ist Sonntag und richtig viel los – die meisten Einheimischen kommen mit dem Auto aus dem Tiefland und machen hier Halt für Fotos. Wir spazieren etwas weiter zur Erdbeerfarm, wo Erdbeeren selber gepflückt werden können. Wir konzentrieren uns lieber auf die Produkte, die daraus entstehen: Erdbeer-Milchshake, Erdbeer-Saft, Erdbeer-Konfi, Erdbeer-Waffel, Erdbeer-Glace – alles fein und Séverine strahlt über beide Ohren (oder liegt dies an den pinken Servietten?). Wir laufen der Hauptstrasse entlang in etwa 45 Minuten zurück zum Dorf, wo wir den Rest des Tages mit Wäsche waschen und Kaffee trinken verbringen. Und zum Glück finden wir dann Abends noch ein richtig, richtig gutes indisches Restaurant…
Restaurant: Singh Chapati (bestes Indisches Essen der Reise!)
Übernachtung: Fathers Guesthouse resort
Wanderung: Trail 10 verbunden mit ehemaligem Trail 6
Einen Tag später schliessen wir die Runde: Wir fahren mit dem Bus zurück nach Kuala Lumpur (4 Stunden). Wir müssen noch einige Dinge neu einkaufen, zum Beispiel sind die Schuhe von Aaron schon wieder völlig durch und haben riesige Löcher – unglaublich, wie viele Paar Schuhe so eine Reise verbraucht. Zum Glück ist KL ein Shoppingparadies. Am Schluss stossen wir auf unser Reise durch Malaysia an. Wir haben das Gefühl, in den zwei Wochen einen guten Einblick bekommen zu haben und konnten nach China etwas entspannen, da das Land extrem einfach zu bereisen ist. Wir sind positiv überrascht von Malaysia!
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